Highlights

     
     
     
     
     
Vom 09. April bis 28. April 2015 reiste eine Gruppe der Schola nach Peru.

Von Lima bis zum Titicacasee, nach Cuzco bis Macchu Picchu gab es eindrückliche und historische Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Fast jeden Tag wurde musiziert in Kirchen oder auch im Freien, auf historischen und "heiligen" Plätzen.
   
     
Vom 12.05. - 15.05.2014 reisen wir nach Norditalien (Lombardei – Venetien – Emilia Romagna) und singen in sechs verschiedenen Kirchen mit hervorragender Akustik Gregorianik. Die Reise organisierten Noldi und Stepfan. Das Thema lautet: Räume – Zwischenräume – Musik –Italianità. Wiederum ein nachhaltiges Erlebnis.    
Startklar für  Reise nach Norditalien.    
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Vom 30.06. - 03.07. 2012 Reise nach Salzburg bei schwüler Hitze. Wir logieren im Parkhotel Castellani. In der Hoteleigenen Hauskapelle probten wir für Auftritte in der Franziskanerkirche und im St. Peter. Dort singen wir die Marienvesper mit dem Salve Regina. In Maria Plain wirkten wir im Gottesdienst mit. Im Dom hörten wir uns die Missa Solemnis, KV 337 von Mozart an. Noldi organisierte die Reise. Es war für alle ein eindrückliches Erlebnis.    
     
Vom 06.09. 08.09.2010 Reise von 7 Aufrechten in den süddeutschen Raum. Wir besuchen und singen in verschieden Kirchen. So z.B. in St. Blasien, in Konstanz (ohne Zuhörer!!), auf der Insel Reichenau und in Stein am Rhein. Auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. (Siehe auch Reisebericht von Urs Korner)Zeile 6    
     
Die Strogis reisen vom 2. bis 5. Juli 2009 ins schöne Burgund!    
     
Noldi zeigt uns fachkundig Kontraste zur Romanik und Moderne im Dialog. Es ist unglaublich welch wunderbare Bauwerke es da zu besichtigen gibt. Natürlich müssen wir die herrliche Akustik, welche für Gregorianik wie geschaffen ist, ausprobieren. Mit Vesper und Proprien kommen wir voll auf die Rechnung. Auch kulinarisch lassen wir uns verwöhnen. Diese bestens organisierte Reise ohne Pannen wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Eine kameradschaftliche Bereicherung in jeder Beziehung für alle Teilnehmer. Der Nachfolgende Kurz-Reisebericht in Versform (mit allerlei dichterischen Freiheiten), verfasst von Urs K. und hinterlegt mit einigen Bildern könnte  das gelungene Unternehmen nicht schöner abrunden.    
     
     
     
     



In Firminy hat es uns gefallen,
Le Corbusiers Beton zu beschallen.
   
L’Arbresle: Im Hotel hatte es auch Zimmer:
die einen gut, die andern schlimmer.  
Am Sonntag Morgen – kaum aus dem Bett –
Fuhren wir weiter nach La Tourette.
Wir wollten den armen Brüdern Aufmunterung bringen,
doch die liessen partout uns nicht choralisch singen.
   
Noldi fachkundig
und mit
interessierten
Zuhörern!
   
     
Pérouges (Hier geraten wir gerade in ein Mittelalterliches Volksfest!)    
     
Diese Reise wird uns noch lange in guter Erinnerung bleiben!    
     
     
     
     
     
Weitere Highligt's    
     
     


7. Dezember 2008

Franziskanerkirche, Luzern
   




27. Juni 2008

Gymnasium St. Klemens, Ebikon idyllisch gelegen am Rotsee.
Zur Verabschiedung von Rektor Josef Fux singen wir im Abschieds-Gottesdienst. Josef Fux war langjähriger Rektor dieser Schule. Bei dieser Verabschiedung spürte man förmlich den guten Geist, der an dieser Schule herrscht. Zu diesem guten Geist trug Josef Fux Wesentliches bei. Dies erfuhren wir auch aus der Laudatio, welche der Student Martin hielt. Die mit Witz, Charme, Schalk und einem perfekten Bühnendeutsch vorgetragene Laudatio bleibt uns sicher noch lange in Erinnerung.
Dass gregorianischer Choral auch Junge Leute begeistern kann, bewies der frenetische Applaus am Schluss der Feier.
Gymnasium St. Klemens am Rotsee



08. Dezember 2007

Klosterkirchekirche Maria Rickenbach. Zum 150-Jahr-Jubiläumsabschluss singen wir eine feierliche Vesper mit 4-stimmigem Magnifikat und Einsiedler Salve. Diese Feier stiess auf ein sehr positives Echo. Ein Dankesbrief von Schwestern des Klosters an den Präsidenten der Schola bestätigt dies. Der Apero mit köstlichem Weihnachtsgebäck aus dem Kloster, sowie das anschliessende Nachtessen versüssten den Abend, sodass die Talfahrt mit der Luftseilbahn recht lustig wurde.




18. Dezember 2005

In der wunderbar restaurierten Wallfahrtskirche in Hergiswald treten wir für dieses Jahr das letzte Mal auf. Wir singen zur Wiedereinweihung dieser Kapelle die "Einsiedlervesper" mit vierstimmigem "Magnificat" und "Salve Regina", unter der Leitung von Dominik Rickenbacher. Dieses Konzert bildet einen würdigen Abschluss vor einem aufmerksamen Publikum. Anschliessend lädt uns die "Köchlin-Stiftung" zu einem "strogigerechten" Nachtessen ein. Dieses bleibt uns noch lange in Erinnerung und der Stiftung sie auch an dieser Stelle herzlich gedankt!


Wallfahrtskirche Hergiswald Lu



Springbrunnen vor dem KKL in Luzern
20.03.2005
KKL Luzern.
Auf Wunsch von Niklaus Harnoncourt singt die Schola unter der Leitung von Pater Roman Bannwart zu den "Vesperae Solennes de Confessore" von W.A. Mozart vor den einzelnen Psalmen die entsprechenden gregorianischen Antiphone.
Es musizierten der Concentus Musicus und der Arnold Schönberg Chor aus Wien unter Nikolaus Harnoncourt Ein grossartiger Höhepunkt in unserem Wirken! Alles stimmte und dies in einer äusserst professionellen Umgebung. Die Aufführung wurde von Radio DRS 2 aufgezeichnet.

04. April 2002

Peterskirche Basel: Wir singen Initium, Antiphone, Psalmen, Responsorium, Versiculus, Oratio, Salve Regina und ein vierstimmiges Magnifcat zur Karmeliter Vesper. Als souveräner Kantor singt Werner Bucher. Wieder mit dabei war der schon verloren geglaubte "Sohn" Ruedi Zemp. Die Schola war zusammen mit Pater Roman in "Höchstform". Diese historische Aufführung mit dem Barockorchester Capriccio, Basel und dem Ensemble Corund wurde von Andrew Parrott dirigiert. Eine wunderbare Aufführung. Unvergesslich werden die junge Sopranistin oder das " Saeviat tellus..." und "o nox dulcis.." bleiben



Litomerice (CS)
St. Nikolauskirche Louny (CS)


Vor dem Dom in Meissen
22. 06. — 25.06.2001
Sächsisch-Böhmisches Musikfestival.
Ein weiterer, unvergesslicher Höhepunkt!

Programm: "Gaudium et Spes" Eine Kombination aus Messgesängen aus dem Einsiedler Codex 121 und früherer Mehrstimmigkeit, aus Handschriften von Engelberg und Beromünster. Abschluss mit dem feierlichen "Salve Regina".
An folgenden Orten singen wir dieses Programm:
22.06.2001: Nikolauskirche Louny (CS)
23.06.2001: Dom zu Meissen.
Ein voll besetzter Dom und lange nach dem Abtreten grosser, herzlicher Applaus. Sicher der Höhepunkt dieser Konzertreise.
24.06.2001: Evangelische Kirche Neuhausen
25.06.2001: Jesuitenkirche Mariä Verkündigung Litomerice (CS):
In der von ehemaligen Besatzungsmächten barbarisch verwüsteten Kirche verbreitete sich eine eigenartige und nachdenkliche Stimmung. Diese Konzertreise beinhaltete eine einmalige Konstellation, eine einmalige Vielfalt, eine einmalige Konzentration und war nicht zuletzt ein einmaliges Erlebnis.

Weiter Konzerte "Gregorianik meets Jazz"
21.01.2001: Jesuitenkirche Luzern
17.06.2001: Jesuitenkirche Luzern
27.01.2002: Jesuitenkirche Luzern
14.11.2003: Pfarrkirche St. Peter und Paul Stans
16.11.2003: Pfarrkirche St. Martin Schwyz
23.11.2003: Pfarrkirche St. Pankraz Hitzkirch
05.06.2004: Klosterkirche Werthenstein
14.11.2004: Jesuitenkirche Luzern und gleichzeitig
                  CD-Taufe
16.11.2005: Kirche St. Niklausen, Kerns


Pfarrkirche St. Peter und Paul, Stans


Eine neue Ära und vorerst ein Experiment beginnt ...

21.01.2000, 19:00 Uhr Jesuitenkirche Luzern:
Abendmeditation mit Gregorianischem Choral und Jazz.
Ein erstmaliges Experiment, das gut ankam und wiederholt werden dürfte. John Voirol ist der Leiter dieser vorzüglichen Saxofonisten.
Auch daraus entstand eine mehrjährige Zusammenarbeit mit weiteren Konzerten:



Carmina Quartett
01.05.1998 Augustinerkirche Zürich:
Konzert mit dem Carmina Streichquartett. "Die sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze" mit sieben Gregorianischen Responsorien.
Dieses Konzert war der Anfang einer schönen und fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Carmina Quartett.
Weitere Konzerte zusammen mit dem Carmina Streichquartett:

15.01.1999: Pfarrkirche Selva-Wolkenstein im Val Gardena
23.03.1999: Martinskirche Basel
12.09.1999: Klosterkirche Rheinau
20.11.1999: Münsterkirche Allerheiligen
25.12.1999: Kirche St. Peter in Zürich
07.04.2000: Liebfrauenkirche in Zürich

16.11.1996 Kirche Vella im Lugnez (GR):
Fernsehaufnahmen in schönster Winterlandschaft mit SF DRS für die Austrahlung eines Adventskonzertes im Advent 1997. Die von Mariano Tschuor ausgeteilte und wärmende Bündner Gerstensuppe bleibt in guter Erinnerung.
Kirche Vella im Lugnez

Klosterkirche, Einsiedeln
13.08.1996
Klosterkirche Einsiedeln: Gregorianischer Choral und Orgel.
Benefizkonzert zugunsten der Restaurierung der Stiftsbibliothek Einsiedeln. An der Orgel spielte Pater Theo Flury.
15.08.1996
Franziskanerkirche Luzern: Gregorianischer Choral und Orgel.
Ebenfalls Benefizkonzert zugunsten der Restaurierung der Stiftsbibliothek Einsiedeln. An der Orgel spielte Pater Theo Flury.
Diese beiden Konzerte erbrachten einen beachtliche Summe von Fr. 25'000.- für die Renovierung der Stiftsbibliothek.

07.09.1995
Erstmaliger Auftritt an den Internationalen Musikfestwochen in Luzern.

Franziskanerkirche Luzern.
Choral-Meditation im Rahmen der IMF Luzern zusammen mit der
Choralschola der Wiener Hofburgkapelle.
An der Orgel spielte Monika Henkin. Der Ausflug mit der Wienerschola auf dem Schiff des Vierwaldstättersees am Vortag, bleibt in guter Erinnerung.
Luzern mit Kappelbrücke


03.10.1993
17. Nürnberger Kirchenmusiktage

der kath. Stadtkirche. Patronat "Musica Helvetica Noricum"
in der St. Klara-Kirche singen wir eine Vesper.

Tags darauf wirkten wir in der St. Josef-Kirche im Gottesdienst mit. Anwesend war der koptisch-katholische Oberhirte aus Assuit Ägypten. Er lud uns ein, nach Assuit zu kommen.
Über den dargebotenen Gesang schreibt "der Blickpunkt Kirche" unter anderem: "Es wurde Choral der feinsten Art geboten" In Nürnberg gibte es viele Sehenswürdigkeiten, wie z. B. dieser prächtige Brunnen mit dem Namen "schöner Brunnen" am Hauptmarkt.
Schöner Brunnen Nürnberg



22.12.1989 Kurhaus Wiesbaden (BRD) im Friedrich-von-Thiersch-Saal: Weihnachtswohltätigkeits-Konzert zu Gunsten der Aktion "...ihnen leuchtet kein Licht". Es wirkten ca. 16 verschiedene Ensemble mit. Durch das Programm führten zwei bekannte Fernsehmoderatoren (Anja Kruse, Wien und Dieter Kürten Mainz). Dieses Konzert wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis. Ebenso das Frühstück im Nassauerhof!!
Friedrich von Thiersch-Saal, Wiesbaden
Und dieses Frühstück im Nassauer-Hof genossen wir in vollem Luxus, wenn auch nicht beabsichtigt und nicht ganz im Sinne des Veranstalters.

Nassauerhof, Wiesbaden

03.06.1987
Kirche Gross St. Martin in Köln.
Rheinisches Musikfest. Wir singen eine gregorianische Komplet zusammen mit der Chorklasse der Akademie. Life-Sendung des WDR. Ein überwältigendes Erlebnis; wie viele und was für Leute um diese Zeit (23:00 Uhr) und bei diesem Regenwetter in die Kirche kamen! Sie belegten jeden freien Platz, auf den Altarstufen oder sassen einfach auf dem Kirchenboden in den Haupt- und Seitengängen!

Weitere Konzerte in Köln:
am 27.10.1990 (Vesper und Komplet) und 28.10.1990 (Laudes und Hochamt) in der romanischen Kirche St. Severin.
Beide Konzerte wurden vom WDR direkt übertragen.
Kirche Gross St. Martin, Köln
Ein absoluter Höhepunkt ...


20. - 25. 03. 1984
Fraumünsterkirche in Zürich. Marienvesper von Claudio Monteverdi.  Mit Patres von Einsiedeln singen wir an sechs Abenden die Antiphone. Der Stockholmer Kammerchor unter der Leitung von Nikolaus Harnoncourt führte dieses Werk auf. Ein absoluter Höhepunkt und ein gewaltiges Erlebnis!



Orgelempore der Fraumünsterkirche
Nikolaus Harnoncourt



Und so fing es 1970 an ...


04.04.1970:
Einige Herren des Kammerchors Luzern singen in Immensee an der Hochzeit der Chormitglieder Marta und Viktor.
27.06.1970: Der Kammerchor Luzern (Leitung: Guido Fässler) gibt ein Konzert in St. Gerold. Dort erprobten das obige "Hochziitschörli" und weitere zwei bis drei Herren des Kammerchors, die wunderbare Akustik der Kapelle und kamen dabei auf die Idee, gregorianischen Choral zu singen.
Diese Idee reifte und im folgenden Jahr organisierte Dominik, der heutige Leiter der Schota, erste Proben.
05.12.1971: Diese Herrengruppe des Kammerchors singt in der 11-Uhr-Messe von St Anton in Luzern erstmals gregorianischen Choral. Das war die Geburtsstunde der Schola.


Vor der Pfarrkirche Immensee